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Was ist passiert?
Auf den Grundlagen von David Hilbert im "Hilbert Space", 1912,und Dr. Levinson (Levinson Time Equations = LevinsonŽsche Zeitgleichung), Dr. John Hutchinson sr. und Dr. Kurtenauer begann man im speziell dafür eingerichteten "Institute for Advanced Study" in der Princeton Universität ab 1933 mit den ersten Unsichtbarkeitsexperimenten an großen Objekten fester Materie von Schiffe, Flugzeuge...usw. 1936 wurde das Projekt weiter ausgedehnt und Nikola Tesla zum Direktor gemacht. 
Mit seiner Hilfe gelang es, bis zum Ende des gleichen Jahres die ersten Erfolge mit partieller Unsichtbarkeit zu verzeichnen. Die Forschungen setzten sich fort bis zum Jahre 1940, als der erste vollständige Test im Marinehafen von Brooklyn durchgeführt und dabei ein unbemanntes Schiff durch die Beschleunigung des Feldes vor den Augen der Zeugen wirklich unsichtbar wurde. Zu diesem Zeitpunkt wurde ein weiterer Wissenschaftler, T. Townsend Brown, in das Projekt mit einbezogen, der ein Genie auf dem Gebiet der Gravitation und der magnetischen Minen war. 
Die Fortschritte bei der Unsichtbarmachung der Schiffe OHNE Besatzung nahmen schnell zu, was Tesla sehr beunruhigte. Er sagte den "grauen Männern" im Hintergrund, daß es zu Schwierigkeiten kommen würde, falls man eine Besatzung auf einem Schiff hätte, doch sein Rat wurde nicht beachtet. Tesla sabotierte daher das Projekt im März 1942. Von Neumann übernahm die Leitung und ein neues Schiff wurde herangenommen - die USS Eldridge. Die ersten Tests wurden auf dem Trockendock durchgeführt, bis man sie in den Hafen von Philadelphia verlegte. Der erste Versuch ging schief und ein Techniker bekam einen Schlag, der ihn für vier Monate in ein Koma versetzte. 
Am 20. Juli 1943 fand der nächste Test statt. Duncan Cameron und sein Bruder Edward der sich heute Al Bielek nennt, waren als Techniker auf dem Schiff. Das Schiff blieb für 15 Minuten unsichtbar, doch der Besatzung wurde übel und alle litten unter Desorientierung und Geistesstörungen. Der eigentliche Test, der später als das "Philadelphia-Experiment" bekannt geworden ist, wurde am 12. August 1943 durchgeführt. Duncan und Edward, die sich selbst im sicher abgeschirmten Generatorraum befunden hatten, erzählten nachher, daß am gleichen Tag, also am 12. August, bloß vierzig Jahre später ein weiteres Experiment in Montauk, Long Island, stattgefunden hatte und das Schiff durch einen Zeitvortex, einen Zeittunnel, in den Hyperraum gezogen worden war. Forschungen hatten ergeben, daß die Erde, wie auch der Mensch einen Biorhythmus aufweist, der seinen Höhepunkt alle zwanzig Jahre findet, und zwar immer am 12. August. 
Somit fiel das Philadelphia-Experiment mit dem Montauk-Projekt zusammen und ermöglichte als zusätzliche Funktion durch die Verbindung mit dem Erdmagnetfeld, daß die Eldridge in den Hyperraum gezogen wurde. 
Die Cameron-Brüder konnten jedoch die Generatoren nicht ausschalten, da alles zusätzlich durch die Zeit mit dem Montauk-Projekt verbunden war, und kamen zu der Überzeugung, daß es das Beste sei, über Bord zu springen. Doch anstatt im Hafenwasser fanden sie sich auf dem Trockendock in Montauk am 12. August 1983 wieder. Dort trafen sie John von Neumann, der um vierzig Jahre älter geworden war und ihnen erzählte, daß er seit vierzig Jahren auf sie warte. Er erzählte den Zeitreisenden, daß die Techniker von Montauk nicht in der Lage gewesen wären, die Geräte auszuschalten, und sie daher auf die Eldridge zurück mußten, um die Ausrüstung zu zerstören. Also kehrten sie nach verschiedenen anderen Exkursionen auf die Eldridge zurück und zerstörten die Geräte. 
Duncan ging nach 1983 zurück und Edward erschien mit der Eldridge wieder in Philadelphia im Jahre 1943. Mitte 1949 entstand das "Phönix-Projekt", um die Phänomene aufzuklären, die sich während des "Rainbow-Projektes" zugetragen hatten. Dr. John von Neumann und sein Forschungsteam wurden zurückbeordert, um sich der neuen Aufgabe zu widmen. Allerdings sah der neue Plan ein verändertes Ziel vor: das Team sollte herausfinden, wo 1943 der Fehler in Bezug auf den "menschlichen Faktor" gelegen hatte. Anfang der 50er Jahre beschloß man die Überbleibsel des "Rainbow Projektes" mit der Wetterkontrolle (durch die von Wilhelm Reich entwickelten Radiosonden) im "Phönix Projekt" zusammenzulegen. Die Kommandozentrale befand sich in den Brookhaven Laboratories in Long Island und Dr. John von Neumann übernahm die Leitung. Doch als er mit den Forschungen begann, merkte er ziemlich schnell, daß es unvermeidlich sein würde, sich mit der Metaphysik zu befassen, da beim Rainbow Projekt der physische, biologische, wie auch elektromagnetische Aufbau des Menschen beeinflußt worden war und manche Matrosen sich in ihrer Molekularstruktur bis zur Unkenntlichkeit verändert hatten. Das eigentliche "Montauk-Projekt" kam 1971 erst so richtig in Gang.
 
   
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